PQ-Hub
Shanghai BAO Stahl
Aktivfilter und Statik-Var

Die Branche
Reduzierte Oberschwingungspegel führen zu einer höheren Zuverlässigkeit des Stromnetzes und zu geringeren Betriebskosten. Das unerwünschte Auslösen von Schutzeinrichtungen und das unerwünschte Auslösen von Sicherungen aufgrund von Erwärmungseffekten durch Oberschwingungen wird erheblich reduziert.
Im Vergleich zum herkömmlichen Kondensatorblock bietet der statische Var-Generator YTPQC-SVG die Vorteile einer schnellen Reaktion und einer hohen Kompensationsgenauigkeit ohne Unter- oder Überkompensationsprobleme, vermeidet Störungen usw.
Hintergrund
Die Entwicklung der modernen Industrie erhöht die Nachfrage nach Metallen und lässt die metallurgische Industrie schnell wachsen. Die elektrische Ausrüstung metallurgischer Unternehmen zeichnet sich durch große Kapazität, die größte wahrnehmbare Last, große Lastaufprall- und Bremsgeschwindigkeit, einen hohen Automatisierungsgrad, Arbeitskontinuität usw. aus.
Problem mit der Stromqualität
Mittelfrequenzöfen werden häufig in der metallurgischen Industrie eingesetzt, hauptsächlich zum Schmelzen von Nichteisenmetallen und Eisenmetallen. Die Arbeitsfrequenz von Mittelfrequenzöfen liegt zwischen 50 und 20.000 Hz. Dies bietet die Vorteile eines hohen thermischen Wirkungsgrads, einer kurzen Schmelzzeit, eines geringeren Verbrennungsverlusts von Legierungselementen, einer breiten Palette von Schmelzmaterialien und einer geringeren Umweltverschmutzung. Außerdem können Temperatur und Zusammensetzung von Metallflüssigkeiten genau gesteuert werden. Bei der Verwendung von Mittelfrequenzöfen entstehen jedoch viele Oberschwingungen, die zu einer erheblichen Oberschwingungsverschmutzung im Stromnetz führen und dem gesamten Stromnetz großen Schaden zufügen.
Lösung
Je nach Feldsituation konfigurieren wir 500 A aktiver Oberwellenfilter und 250 kVAr statischer Var-Generator zur Behebung der Probleme mit der Stromqualität im Feld.
Leistung
Aus den Feldtestdaten (Abbildung unten) geht hervor, dass nach YTPQC-AHF und YTPQC-SVG das Problem der Feldstromqualität gut gelöst ist, die Stromwellenform von einer Zickzack- zur Sinuswelle wechselte, die harmonische Stromverzerrungsrate von 61,3 % auf 3,5 % sank und der Systemleistungsfaktor von 0,67 auf 0,99 stieg.

Stromwellenform vor der Kompensation

Stromwellenform nach der Kompensation

Aktuelle Verzerrungsrate vor der Kompensation

Aktuelle Verzerrungsrate nach Kompensation

Blind- und Leistungsfaktor vor Komp

Blind- und Leistungsfaktor nach Komp
Bild vor Ort

